Sattelberatung & mehr

Über mich

Über mich

Janine Tackenberg

Dank pferdebegeisterter Eltern bin ich seit Kindheitstagen sozusagen im Stall aufgewachsen und auf Pferden unterwegs gewesen. Von der FN-Reiterei über einen Abstecher in die Distanzsport- und Wanderreit-Szene bin ich bei der klassischen Reitkunst gelandet und auch geblieben. Ich begann, selber Unterricht zu geben.

Über die Jahre hinweg habe ich unzählige Stunden in der Bahn / Halle verbracht und meinen Reitschülern die klassische Reitkunst näher gebracht. Irgendwann fiel mir dabei auf, dass es ein limitierendes Element gibt, dem viel zu wenig Beachtung geschenkt wird: den Sattel. Denn der muss nicht nur gut auf dem Pferderücken liegen, so dass das Pferd seine volle Bewegungsfreiheit entfalten kann, sondern muss auch dem Reiter passen, da er sonst viele Hilfen gar nicht richtig ausführen kann.

Ich begann mich näher mit dem Thema Sattel zu befassen. Nach absolvierter Ausbildung und verschiedener Praktika wagte ich den Schritt in die Selbständigkeit. Heute kann ich sagen, dass ich das Gefühl habe, endlich angekommen zu sein. Den Pferden und den Kunden bei diesem für viele sehr schwierigen Thema zu helfen und unterstützend zur Seite zu stehen, erfüllt mich mit großer Freude.

Mitarbeiter

Das Team hinter Sattelberatung & mehr

Um euch einen noch besseren und schnelleren Service zu bieten, werde ich von meinen beiden Mitarbeiterinnen unterstützt.

Planung

Kathi

Sie macht für mich die Tour-/Routenplanung.

Backoffice

Maren

Sie unterstützt mich bei den täglichen anfallenden Aufgaben im Büro und begleitet mich auch zu dem ein oder anderen Termin.

“Der Sattel ist als wesentliche Schnittstelle der Kommunikation zwischen Pferd und Reiter zu sehen, weshalb die biodynamischen und physiologischen Bedürfnisse des Pferdes, die Passform des Sattels vorgeben.”
Dr. Robert Stodulka

Philosophie

Für Dein Pferd ist es nicht irgendein Sattel…

Sättel bestehen in der Regel aus Holz oder Kunststoff und Metall, bilden also ein festes starres Element, das wir auf einen beweglichen, weichen und empfindsamen Pferderücken legen. Es versteht sich eigentlich von selbst, dass ein Sattel so konzipiert sein muss, dass er dem Rückenverlauf des Pferdes bestmöglichst folgt und nirgendwo drückt.

Polsterung (bei Englisch-Sätteln) und Pads (bei Westernsätteln) machen das Ganze zwar weicher, können aber Druckspitzen, die entstehen, wenn der Sattelbaum nicht die richtige Form hat oder das Kopfeisen nicht passt, nicht verhindern. Außerdem sollte der Reiter im Sattel so Platz nehmen können, dass er im Schwerpunkt sitzt, das Pferd “rahmen” und diese Position auch ohne stetige Anstrengung halten kann.

Zu erkennen, welches Modell welcher Marke am besten für Pferd und Reiter geeignet ist und welche weiteren Aspekte (z.B. Kopfeisenbreite, Breite des Wirbelsäulenkanals, aber auch Pauschenform, Taillenbreite und noch einiges mehr) zu beachten sind, ist meine Aufgabe. Damit Pferd und Reiter gleichermaßen zufrieden arbeiten können.